Softwareentwicklungspraktikum 2007

Dieses Praktikum richtet sich an Studierende der Studienrichtungen Informatik, Wirtschaftsinformatik sowie Informations-Systemtechnik im Grundstudium.

Ziel ist es, die im Rahmen der Vorlesung Software Engineering erworbenen Kenntnisse in Modellierung, Planung und Umsetzung vonSoftwaresystemen anhand eines größeren Projektes anzuwenden. Hierzu werden von verschiedenen Instituten Themen angeboten, die in Gruppenvon 5 bis 10 Studenten bearbeitet werden. So sollen die Studierenden am praktischen Beispiel erfahren, was es heißt, erfolgreich und effizient im Team qualitativ hochwertige, komplexe Software bzw. Systeme zu entwickeln. Am Ende des Sommersemesters werden schließlich die fertigen Projekte in einer großen Abschlussveranstaltung auf der Plaza des Informatikzentrums in der Mühlenpfordtstr. 23 von den Entwicklern vorgestellt.

Am 8.2. wurden im Rahmen der Übung zur Vorlesung Software Engineering die Themen des Softwareentwicklungspraktikums vorgestellt. Am Donnerstag, den 6.3. findet die Eingangsklausur zum Softwareentwicklungspraktikum (siehe Vorlesung Software Engineering) statt. Das Bestehen dieser Klausur ist Voraussetzung zur Teilnahme am Softwareentwicklungspraktikum!



Abschlussveranstaltung: Fotos von Matthias Kranz


Termine: Dozent: Professor Dr. B. Rumpe
Assistenten: Wiss. Mitarbeiter verschiedener Institute

Art der Veranstaltung: Praktikum
Stundenzahl: 0+4
Semester: 4. Sem.
Hörerkreis: Informatik, Wirtschaftsinformatik, IST

Voraussetzung: Bestandene Eingangsklausur sowie ein Schein in Programmieren 1 ODER 2!

Zwischenpräsentation: Mo, 04.06., Raum IZ 161

Jede Gesamtgruppe (jedes Institut) kann ihr Zeitkontingent intern selbst auf ihre Teams verteilen, z.B. in einen gemeinsamen Startvortrag und mehrere kurze Zustandsvorträge (Vorschlag).

Inhaltlich sind die Gruppen in ihrem Vortrag im Prinzip frei. Wenn es schon vorzeigbare Implementierungen bereits gibt, können diese natürlich gern demonstriert werden, ansonsten sollte sich der Vortrag inhaltlich auf die Problemstellung (z.B. im gemeinsamen Startvortrag), den gewählten Lösungsansatz und die spezifischen Probleme fokussieren. Eine detaillierte Darstellung zum jeweiligen Projektstand (z.B. Feinentwurf zu xy% abgeschlossen) sollte vermieden werden (dafür ist wahrscheinlich auch nicht genug Zeit).

Als Präsentationsmöglichkeiten sind Laptop und Beamer vorhanden.

Dokumente: